Die neue Ausgabe unseres Stadtmagazins Der KLEVER ist ab sofort im Handel erhältlich – und bietet wie immer einen frischen Blick auf die Themen, die Kleve zu dem machen, was wir an dieser Stadt schätzen.
In der Titelgeschichte porträtieren wir Ingvar Wegner – den Mann, der es seit nunmehr 20 Jahren zu seiner Berufung gemacht hat, Haushalte aufzulösen und zu entrümpeln. Ein Leben zwischen Schrott und Schätzen.
Autorin Helga Diekhöfer war zu Gast im Büschchenshof in Hau, den Johannes und Regina Hövelmann zu einem kleinen Paradies umgestaltet haben.
Ein Beitrag widmet sich dem Trauerspiel Schwanenburg. Nicht nur, dass der Turm an sich seit langem nicht mehr zu betreten ist, jetzt wird nicht einmal mehr die Turmuhr repariert.
Autorin Wiltrud Schnütgen schreibt anhand einiger alter Fotos über das Wiederaufleben des Karnevals nach dem Krieg – aus heutiger Sicht unvorstellbar.
Eine besondere Würdigung erhält die Bahnhofsgaststätte in Bedburg-Hau. Ja, richtig gelesen, dort gibt es noch eine echte Bahnhofsgaststätte. Es ist die letzte ihrer Art, von Wibke und René Meurs mit Liebe geführt.
Natürlich finden sich auch wieder zahlreiche Weisheiten aus der Fußgängerzone im Heft. Kostprobe: „Ist der nicht schon tot?“ – „Nein, der steht gerade an der Pommesbude.“
Das alles und noch viel mehr findet sich in der neuen Ausgabe – die beste Lektüre für verregnete Dezembertage!
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Mit dieser Ausgabe verabschieden wir nach zehn Jahren mit einem großen Dank Christina Ehme, auf deren Idee Der KLEVER zurückgeht und die mit großem Einsatz das Magazin in den vergangenen Jahren optisch zu der Marke gemacht hat, die es heute geworden ist. Sie möchte sich neuen Herausforderungen stellen. Dafür wünschen wir ihr alles Gute!