Frühjahrsausgabe des Magazins mit Geschichten über Claus van Bebber, Michael Dickhoff, Paul Dirmeier und über Anna, Sibylla und Amalia von Cleve – Titelthema ist der persönliche Blick auf eine Alzheimer-Erkrankung.
Ein wichtiges Thema, das viele Familien betrifft, steht im Mittelpunkt der neuen Ausgabe des Stadtmagazins Der KLEVER, die ab dem Wochenende im Handel erhältlich ist. Autor Ralf Daute berichtet über die Alzheimer-Erkrankung seiner Mutter – ein sehr persönlicher Blick, der zeigen soll, wie wichtig in dieser Phase des Lebens der Zusammenhalt ist, und dass auch unter diesen Umständen sehr wohl Momente des Glücks möglich sind.
Auch mit vielen anderen Geschichten ist die Frühjahrsausgabe wieder wie gewohnt nah am Menschen: Helga Diekhöfer porträtiert in ihrer Reihe „Wer wohnt da eigentlich?“ den Künstler Claus van Bebber auf Gut Trostendahl. Michael Dickhoff wird aus Anlass des Jubiläums der Klangfabrik vorgestellt, und das Leben und Wirken des Karnevalisten Paul Dirmeier, der am Freitag beigesetzt wurde, wird mit einem Nachruf gewürdigt.
Andere Themen im Magazin, die Kleve bewegen, betreffen die Übernahme des Klever Traditionsunternehmens de Loreyn, die betonreiche Situation an den Kaskaden, eine erfolgreiche Aktion gegen den Ärztemangel, das vermutliche Ende der Abifete am Radhaus und den Niedergang des Skatspiels in den Kneipen. Autorin Wiltrud Schnütgen beschäftigt sich in einem historischen Beitrag mit einem Vergleich der drei Schwestern Sibylla, Anna und Amalia von Cleve. Gewohnte Rubriken sind die in der Fußgängerzone aufgeschnappten Klever Weisheiten und der Überblick über aktuelle Entwicklungen in der Gastronomie.