DER KLEVER

Ausgabe 02-2021

DER KLEVER 02-2021

Es gibt zwar die Regel, dass das Logo einer Marke nicht angetastet werden darf, aber manchmal muss man auch die ehernsten Gesetze des Gewerbes brechen, und so präsentiert sich die soeben erschienene Ausgabe des Stadtmagazins Der KLEVER auf dem Titel in leicht veränderter Form. Das aber ist der Frau auf dem Titel zu verdanken, der erfolgreichsten Politikerin aus der Stadt: Barbara Hendricks.

Beschreibung

Dass es diesmal Die KLEVERIN heißt, soll auch nicht als Beitrag zur Gender-Diskussion verstanden werden, sondern als Hommage an die Frau auf unserem Titelbild, deren Karriere sie von der Johanna-Sebus-Schule (damals noch ein „Mädchen-Gymnasium“) bis in höchste Staatsämter führte. Zum Abschied von Barbara Hendricks aus dem Bundestag blicken wir auf eine eindrucksvolle Lebensleistung zurück und berichten über ihre Pläne im neuen Lebensabschnitt. Und, was die Sprache angeht, vertrauen wir auf das Eigenleben des Deutschen, das sich bestimmt nicht von Vorschriften beeinflussen lässt, und natürlich haben unsere Autoren die Freiheit, die Sprache so zu verwenden, wie sie es für richtig halten.

Im Inneren des 80 Seiten starken Heftes wie immer eine lesens- und schauenswerte Mischung aus Klever Geschichten und Ansichten, darunter diesmal ein Hausbesuch beim Maler Fritz Poorten auf Salmorth (von Helga Diekhöfer), die schönsten Wörter op Kleffs Platt, die neue Präsidentin des Landgerichts, Katrin Jungclaus, Norbert Leenders, der überraschenderweise wieder (immer noch?) Karnevalsstiefel fertigt, die Bärenhöhle (von Alfred Derks in Szene gesetzt), den E-Roller-Trend in der Stadt, den Klever Alltag vor 300 Jahren (von Wiltrud Schnütgen), einen Klever Gin, den Kilian Peters hat kreieren lassen, das Jubiläum vom Café im Gärtchen – und ein Gespräch mit Udo Gansweidt, dem Leiter der Klever Justizvollzuganstalt, der jetzt in den Ruhestand gegangen ist.

Details

Seitenanzahl
80 Inhaltsseiten

Veröffentlichung
Oktober 2021

Verkaufspreis
3,50 Euro

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