DER KLEVER 03-2021
Die weltweite Papierknappheit hat dazu geführt, dass trotz aller Anstrengungen das gewohnte Papier, auf dem Der KLEVER gedruckt wird, nicht mehr zu bekommen war. Wenn sich das Magazin also etwas anders anfühlt, liegt dies daran, dass wir auf eine etwas leichtere Papiervariante ausweichen mussten. An der Qualität des Inhalts ändert das natürlich nichts, und wir hoffen, mit der nächsten Ausgabe wieder zum gewohnten Material zurückkehren zu können.
Beschreibung
Die Titelgeschichte stellt den in Kleve kaum bekannten Künstler Wilfried Grootens vor, dessen Glasobjekte in der ganzen Welt begehrt sind und hoch gehandelt werden. Autorin Helga Diekhöfer widmet sich einem besonderen Haus in der Waldstraße, das für seinen Besitzer zur Lebensaufgabe wurde. Wiltrud Schnütgen, die Expertin für Klever Stadtgeschichte, widmet sich einigen Geheimnissen der Schwanenburg, außerdem hat sie einen Spaziergang entlang des Verlaufs der Stadtmauer konzipiert.
Der nun schon zum zweiten Mal verhinderte Karnevalsprinz Jürgen Kalkes holte für die Redaktion sein Prinzenkostüm aus dem Kleiderschrank. Ein zweiter Karnevalist, Michael Hövelmann, hat im Internet als „ännen Buur van denn Hau“ überraschenden Erfolg – auch darüber wird berichtet. Sehenswerte Fotos haben unter anderem Tobias Barthel, Wolfgang Schüffler und Alfred Derks beigesteuert. Abgerundet wird das Angebot wie immer durch die Sprüche, die die Klever Alltagsphilosophen in der Fußgängerzone so zum Besten geben.
Details
Seitenanzahl
84 Inhaltsseiten
Veröffentlichung
Dezember 2021
Verkaufspreis
3,50 Euro