Die neue Ausgabe des Stadtmagazins Der KLEVER ist erschienen und liefert das perfekte Kontrastprogramm für alle, die in den kommenden sechs Wochen nicht nur vor dem Fernseher sitzen wollen. Die Titelgeschichte stellt den Klever Journalisten Peter Huth vor, der in Berlin eine erstaunliche Karriere gemacht hat – von der Grenzland Post zur Welt am Sonntag.
Weitere Themen sind die freiwilligen Helfer von Haus Koekkoek, ein architektonisches Highlight im Gewerbegebiet Hasselt, ein Blick ins Innere der ehemaligen Landeszentralbank sowie, ganz aktuell, ein Abriss der Geschichte der Christus-König-Kirche von Wiltrud Schnütgen. Außerdem zu sehen sind die verfremdeten Bilder bekannter Klever Hausfassaden, die seit einiger Zeit der Künstler Janusz Grünspek anfertigt.
Der Autor Rolf Langenhuisen hat die gegenwärtige politische Diskussion zum Anlass genommen, sich einmal näher mit dem Begriff Heimat zu beschäftigen. Ein weiterer Beitrag beschäftigt sich mit der Verkehrssituation in Kleve – vor dem Hintergrund, dass die ganzen Kreisverkehre in der Unterstadt möglicherweise überplant werden, weil sie nicht mehr im Einklang mit den neuesten Erfordernissen stehen.
Ganz ohne Fußball kommt aber auch die neue Ausgabe nicht aus. Der Trainer, der dem 1. FC Kleve den Aufstieg bescherte, hat eine eigene Geschichte bekommen – in der er auch seinen Favoriten für die Weltmeisterschaft verrät.