Für Freunde der gedruckten Worte und Bilder hält der örtliche Zeitschriftenhandel ab sofort wieder eine kleine Wundertüte bereit – die neue Ausgabe des Stadtmagazins Der KLEVER, herausgegeben von der Grafikerin Christina Ehme und von mir. Was steht diesmal drin?
- Patient Platt: Unsere Mundart liegt auf der Intensivstation
- Der Antiquar: Zeitzeichen, wie Helmut van Bebber sie setzt
- Der Exot: Wir haben einen der wenigen HRSW-Studenten aus den Niederlanden gefunden
- Wertstoff Lächeln: Ralf Sauret ist das freundliche Gesicht vom Wertstoffhof
- Draußen: 10mal schön draußen sitzen – abseits ausgetretener Pfade
- Ulrich Bongertmann, 59, Vorsitzender des Verbandes der Geschichtslehrer Deutschlands… ein Klever
- Erdrutsch an der Endmoräne – mit der Drohne fotografiert
- Die allmähliche Versteinerung der Klever Vorgärten
- Gerichts-Bericht: Vor 200 Jahren wurde Kleve OLG-Standort – für 3 Jahre
- Kehraus im Kneipenwesen: Wer geht, wer kommt
- Romantischer Blick: Andreas Bruchhäuser malt den Niederrhein
… und einiges mehr. Für 3,50 Euro. Was sagen die Experten? „Kleve sollte sich glücklich schätzen, ein solches Magazin zu haben!“ (Henri Nannen) „Wie der Spiegel – nur mit besseren Texten und größeren Fotos!” (Rudolf Augstein) „Wenn man ganz schnell blättert, wird einem sogar kalte Luft zugefächert.“ (Ute Marks) „Der Regenwald, der für das Papier geopfert wurde, kann ja durch den Konsum von Krombacher wieder aufgeforstet werden.“ (Trinkkontor Rhein-Ruhr) „Mehr E’s als U’s.“ (Alfred Mosher Butts)